Diese unsichtbare Schwere, die dich immer wieder einholt. Die leise Stimme, die dich daran erinnert, dass da immer noch etwas ist.
Vielleicht spürst du es in deinem Körper – in der Anspannung, in der Rastlosigkeit, in der Erschöpfung.
Vielleicht in deinen Beziehungen – in der Angst vor Nähe, im Gefühl, nicht genug zu sein.
Oder in deiner Lebensenergie – als Blockade, als Stagnation, als unerklärlicher Schmerz.
Manchmal ist es subtiler, wo doch im außen eigentlich alles gut ist, ist da ein Gefühl der Leere, das du nicht greifen kannst.
Es gibt Erlebnisse und Erfahrungen in unserem Leben, die wir nicht einfach „wegdenken“ oder „wegaffimieren“ können. Alte Wunden, die wir tief vergraben haben, weil sie zu schmerzhaft waren.
Ereignisse, die wir erlebt haben – aber nie wirklich verarbeitet.